Die Winterdepression als Sonderform der Depression: Artikel vom Fachzentrum Falkenried
Was tun gegen Winterdepression?
Saisonal abhängige Depression (SAD)

Wenn die Tage kürzer und dunkler werden fühlen sich viele Menschen müde, kraftlos und lustlos. Bei den meisten lösen sich die dunklen Stimmungswolken auf wie der Frühnebel am Morgen, manche Menschen jedoch zeigen längerfristig Depressionssymptome. Sie leiden unter der im Winter auftretenden Saisonal Abhängigen Depression“ (SAD), die unterschiedlich stark auftritt und mit niedergedrückter Stimmung, Antriebslosigkeit und sozialem Rückzug einhergeht.

Eine eingehende Diagnostik während der anfänglichen Beratung im Fachzentrum Falkenried ermöglicht es uns, den bestmöglichen Behandlungsweg für Sie auszuwählen.
Beratung unerlässlich

Betroffene sollten trotz einer ersten Selbsteinschätzung einen Experten konsultieren, um eine exakte Diagnose stellen zu lassen und eventuell eine Behandlung zu erhalten.

Was kann man selbst tun?

Gehen Sie täglich mindestens eine halbe Stunde an der frischen Luft spazieren oder seien Sie nderweitig aktiv sein. Denn Studien haben erwiesen: Die Symptome einer Winterdepression lassen sich auch mit Licht lindern! Ebenso hilft der soziale Kontakt zu Mitmenschen. Auch wenn die kühlen Temperaturen dazu einladen, es sich jeden Tag auf dem Sofa gemütlich zu machen, sollte der zwischenmenschliche Austausch nicht zu kurz kommen.

Für eine professionelle Beratung und eine anschließende Therapie, stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Seite. Gemeinsam klären wir ab, ob es sich um eine Winterdepression oder eine handfeste Depression handelt. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.